Die evangelische Kirche in Bad Hall

1550 – 1624: Der Raum Bad Hall war großteils lutherisch

Nach 1620: Gegenreformation: AUSWANDERUNG

  • Geheimprotestanten

1752 – 1757: Zwangsweise UMSIEDLUNG von Geheimprotestanten nach Siebenbürgen (über 150 Personen aus dem Haller Raum)

1781: TOLERANZ FÜR LUTHERANER: Bis 1944 befinden sich über 100 Lutheraner im Haller Raum, die die Gottesdienste in Neukematen besuchen

1880: Diakonisse (Schwester) aus Gallneukirchen betreut evangelische Kinder, die zur Kur in Bad Hall weilen

1899: Einrichtung einer PREDIGTSTELLE („Hotel Budapest“)

1905 – 1907: Errichtung eines evangelischen Kinderheims „Haus Bethesda“ (heute Diakonie) – wird zum Mittelpunkt des evangelischen Lebens in Bad Hall

1934: Predigtstelle wird in PREDIGTSTATION umgewandelt

1944: Ansiedlung von Siebenbürger-Sachsen aus Weißkirch, Kallesdorf und Mönchsdorf, wodurch die Zahl der Evangelischen im Haller Raum versechsfacht wurde

1957: Bad Hall wird TOCHTERGEMEINDE von Neukematen mit eigener Gemeindevertretung, Presbyterium und Kurator

1964 – 1968: ERRICHTUNG DER EVANGELISCHEN LUKASKIRCHE

1970: Einweihungsfeier des evangelischen Hospizes: Zubau (statt 28, nun 70 Betten) à ab 1996 Hotel „Elise“

1978: BAD HALL WIRD EIGENSTÄNDIGE EVANGELISCHE GEMEINDE mit ungefähr 800 Mitgliedern

2002: Einweihungsfeier des neuen Gemeindezentrums 
Planung Architekt Rubenzucker

 

Die Chronik der Pfarrgemeinde Bad Hall können Sie hier einsehen:

Chronik der Pfarrgemeinde Bad Hall

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